„Eigentlich hatte ich erwartet, dass beim zweiten Kind alles leichter klappen würde mit dem Stillen. Aber so war es leider nicht, der Start war anders schwierig, aber trotzdem schwierig. Nachdem es zuhause nach zwei Tagen hieß, zufüttern, mehr zufüttern, mehr zufüttern, kontaktierte ich recht schnell die Stillberaterin Cindy, die ich schon vom Stillvorbereitungskurs her kannte. Sie kam kurzfristig sogar am Sonntag zu mir nach Hause und brachte die so wichtige Milchpumpe mit. So musste ich mich nicht völlig fertig mit dem neugeborenen Baby auf den Weg machen. Sie schaute nach dem korrekten Anlegen und stellte einen Schlachtplan auf. Auch im Anschluss an die persönliche Beratung vor Ort stand Cindy mir immer mit Rat und Tat und vor allem ganz viel Ermutigung und Motivation zur Seite. Dafür kann ich gar nicht genug Danke sagen!“
„Die Kommunikation mit der Stillberaterin Cindy war unproblematisch, schnell und stets sehr sympathisch.
Sie kam sogar Sonntag um mich schnellstmöglich beim Stillen zu unterstützen und auch danach, hatte sie stets ein offenes Ohr. Mein Baby war nicht mal eine Woche alt und wollte nicht an der Brust trinken, obwohl ich viel Milch hatte. Es drohte Milchstau und Brustentzündung. Sie gab mir die Information und die Hilfe, die ich an anderen Stellen leider nicht bekam.
Sie fand die Ursache heraus und von da an waren unsere Probleme Geschichte, wir stillen noch immer vollkommen Problemlos.“
„Seit 10 Wochen war ich stolze Mutter einer kleinen Tochter. Seit 10 Wochen stillte ich meine Tochter, nach anfänglichen Problemen, die ich intuitiv alleine lösen musste, voll - und dann auch ohne Schwierigkeiten, bis sie eines Morgens meine Brust anschrie und ich sie kaum anlegen konnte.
Dieser Zustand zog sich durch den gesamten Tag und ich stand am Rande der Verzweiflung. Ich hatte Tränen in den Augen und verstand nicht, woran es lag, dass mich meine Tochter plötzlich „ablehnte“.
Sofort wandte ich mich an Cindy, die mir telefonisch zunächst viel Zuspruch entgegen brachte und dann am nächsten Tag sofort bei uns war um uns zu helfen.
Der Gedanke daran, dass es jemanden gibt, der mir helfen kann, hat mich innerlich wahrscheinlich schon so sehr beruhigt, dass mein Baby bereits am Abend nach dem Telefonat deutlich besser anzulegen war.
Am Tag der Stillberatung stellte Cindy nach einer kurzen Anamnese blitzschnell fest, wo genau das Problem lag und konnte uns sofort mit vielen hilfreichen Tipps und dem Erklären verschiedener Anlegetechniken, von denen ich vorher noch nie etwas gehört hatte, helfen.
Cindy erfüllt mit ihrer freundlichen, natürlichen Art jeden Raum mit positiver Energie und schafft es, einem ein unglaublich gutes Gefühl zu vermitteln. Egal wie groß die Verzweiflung war, nach dem Gespräch mit Cindy wusste ich wieder: „ Mein Körper ist dafür gemacht, mein Baby zu ernähren.“ ! Und schwuppdiwupp können wir nun die Stillmomente wieder in vollen Zügen und voller Liebe genießen und haben zudem viele Tricks auf Lager um kleine Unstimmigkeiten schnell aus der Welt zu schaffen. Und sollte doch mal wieder etwas anders laufen als erhofft, habe ich immer meinen „Cindy-Joker“ in der Tasche.“
„Meine erste Stillbeziehung mit meinem großen Sohn, war geprägt von starken Schmerzen, einem stillunfreundlichem Umfeld, Unsicherheit durch Unwissen und einer Hebamme die mich nicht ernst genommen hat. Es sollte doch so schön werden. „Durchgehalten“ habe ich trotz großen Schmerzen bei jedem Stillen volle 6 Monate. Ich wollte es unbedingt.
Als ich mit meinem zweiten Sohn schwanger war, bekam ich immer mehr Angst vor dem Stillen. Zu groß waren die negativen Erinnerungen an die erste Stillzeit. Ein stillunfreundliches Umfeld habe ich nicht mehr (neuer Partner, neue Schwiegermutter, andere Hebamme). Aber die Angst blieb. Auf der Suche nach Hilfe, habe ich durch einen tollen Zufall im Internet den Stillvorbereitungskurs von Cindy entdeckt und mich sofort angemeldet. In diesem Kurs wurde alles zum Thema Stillen besprochen wie z.B. Trinkmenge des Neugeborenen (erstaunlich wenig am Anfang), zufüttern ja oder nein, Stillhilfsmittel und Sachen die man auf keinen Fall benötigt, Stillmythen und Tipps zum richtigen Anlegen. Vor allem hat Cindy mich dazu gebracht, auf meine Intuition zu hören. Das habe ich sooo gebraucht.
Vollgepackt mit Informationen, Motivation und großer Vorfreude bin ich nur 5 Tage später in meine zweite Stillzeit gestartet. Nach kurzen anfänglichen Problemen, habe ich aber nur auf mein Bauchgefühl gehört und mir nicht reinreden lassen. Wir stillen seit 5 Monaten voll und es ist wunderschön. Ich kann jeder werdenden Mama diesen liebevoll geführten Kurs ans Herz legen, egal ob sie zum ersten Mal Mutter wird oder schon Mama ist.“
„Stillen ist mehr als Ernährung – Cindys Stillvorbereitungs-Kurs bietet mehr als das Wissen über die besten Stilltechniken und die richtigen Lösung der üblichen Stillherausforderungen. Neben ihrem fachlichen Know How und die Einblicke in aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, leitet Cindy diesen Kurs mit so viel Herzblut, dass keine Mami anders kann als sich wahnsinnig auf das Stillen zu freuen.“
„Da ich bei meinem ersten Kind große Anfangsschwierigkeiten mit dem Stillen hatte, besuchte ich Ende 2019 Cindys Stillvorbereitungskurs um diesmal besser vorbereitet zu sein. Gemeinsam mit den anderen werdenden Mamas lauschte ich Cindys umfangreichen Infos und konnte mich austauschen. Ich erfuhr u.a., dass es bei Schwangerschaftsdiabetes einige Besonderheiten gibt und man z. B. schon vorher versucht, Kolostrum zu gewinnen. Die Zeit verging wie im Fluge und die Motivationskarte aus dem Kurs steht bis heute bei mir im Wohnzimmer.“
„Bilderbuchgeburt und Hypnobirthing gehen Hand in Hand!
Wir als Eltern erhielten die Möglichkeit zur Absolvierung eines spontanen Wochenendkurses über natürliche und spontane Geburt. Darüber sind wir froh und dankbar.
Ich hatte bereits von Beginn an eine entspannte Haltung zur Schwangerschaft und Geburt (normaler Verlauf, keine Risikofaktoren). Das Treffen hat mich in allem bestärkt. Ich hatte „Rüstzeug“ an der Hand für Tag X. Gemeinsam erarbeiteten wir eine Liste für das Klinikpersonal.
Als es soweit war, konnte ich mich durch die zuvor geübten Atemtechniken von Geburtswellen leiten lassen (Zählen half mir gut). Eine große Hilfe waren die mehrfach gehörten Entspannungshörspiele. Da ich ständig darauf bedacht war, die Zunge am Gaumen zu lassen, geschah der Geburtsvorgang recht zügig. Der Körper war schön aufgelockert. So konnte unser kleines Menschlein im Krankenhaus am 11.1.20 innerhalb von 3h um Punkt 12Uhr mittags das Licht der Welt erblicken. Das zeigt, eine positive Grundeinstellung wirkt sich auf Psyche und Körper aus. Dann steht einer spontanen und natürlichen Geburt nichts im Wege.“